niederschmetternde Bilanz nach 26 Jahren Deutsche Einheit.Von Johannes Normann

3. Oktober 2016, niederschmetternde Bilanz nach 26 Jahren «Deutsche Einheit», gesamtdeutsche Revolution ist mehr als überfällig. Von Johannes Normann

Die Bilanz der Deutsche Einheit fällt leider sehr ernüchternd aus. Betrachten wir doch erstmal das, was aus Deutschland geworden ist. Ein Staat der immer mehr an die zurecht untergegangene DDR erinnert. In dem Menschen sich nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu sagen und sie, wenn sie dies doch tun, massive Nachteile im gesellschaftlichen und beruflichen Leben in Kauf nehmen müssen.

In der DDR gab es ein SED-Blockparteiensystem, jetzt haben wir eins mit WSD («Wir schaffen das»). Statt des «realexistierenden Sozialismus», haben wir jetzt den «realexistierenden Irrsinn». Wer damals wie heute Kritik übt, ist ein «Hetzer». Auch wie «früher» sind nicht nur die (im Bundestag vertretenen) Parteien «gleichgeschaltet», sondern alle drei Gewalten, (Staats- und Konzern-)Medien, Gewerkschaften, Kirchen, Künstler usw.
 
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik, gab es für den angeblichen Souverän, das deutsche Volk, so wenig tatsächliche Rechtsstaatlichkeit und wirkliche Demokratie wie heute, Tendenz weiter stark fallend. Eine offensichtlich auch «fremdgesteuerte» Bundeskanzlerin interpretiert ihre Rolle als «Staatsratsvorsitzende». Bei der Durchsetzung der «Pläne» die sie erfüllt («Euroschuldensozialismus», «Flüchtlinge») , ist ihr das Recht, der Wille und das Wohl des deutschen Volkes (+echter ausländischer Mitbürger) vollkommen egal. Sie gibt sogar ganz offen zu, dass 82 % ihre «Masseneinwanderung» entschieden ablehnen.
 
Hinsichtlich der Schutzes der Bevölkerung vor Gewalt und sexuellen Übergriffen (und Belästigungen) durch «Fremde» wurde sogar ein Tiefpunkt der letzten 70 Jahre in Deutschland «erreicht». Mitte 1946 hatten die «wilden Plünderungen» und Vergewaltigungen der Sieger in Ost- und West bekanntlich extrem abgenommen. Jetzt ist die Angst wieder zurück, viele Frauen/Mädchen trauen sich nicht mehr Nachts auf die Straße, meiden Schwimmbäder, öffentliche Feste usw. Wie «damals» wird meistens in Gruppen «angegriffen», und da man die Deutschen durch «Umerziehung» wehrlos gemacht hat, gibt es kaum Gegenwehr.
 
«Divide et impera» hieß es schon bei den Römern, «teile und herrsche». Und die ganzen Politiker, welche groß die Einheit feiern, tun doch alles dafür, echte Einheit zu verhindern. Es wird gezielt durch Aufteilung in «Linke» und «Rechte» verfeindet, genau wie bei «Wessis» und «Ossis» («Dunkeldeutschland»). Statt mehr Einheit ist auch hier ein Tiefpunkt erreicht. Ständig wird Öl ins Feuer gegossen, der diesbezügliche «Journalismus» ist einfach nur noch erbärmlich und widerwärtig.
 
Am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland ja angeblich auch wieder souverän, dies wird gar nicht mehr erwähnt, von echter Souveränität ist man so weit entfernt wie lange nicht. Alle «Wünsche» der transatlantischen «Zwangsfreunde» werden abgenickt, egal wie sehr diese auch den Deutschen und Deutschland schaden. Aus Deutschland wird nicht nur immer mehr «Buntland», aus Bundesrepublik wird auch ständig mehr und mehr «Beuterepublik». Trotz brummender Wirtschaft wird dabei die «Normalbevölkerung» ständig ärmer und ärmer.
 
Die als «Gegenleistung» für die Wiedervereinigung «beschlossenen» «Ausbeutungsmechanismen» Euro und EU arbeiten perfekt. Dazu kommen noch die «befohlenen» «Sanktionen gegen Russland». Und als «Krönung» stehen die «Freihandelsabkommen» kurz vor der Vollendung, damit die nordamerikanischen «Kolonialherren» in «ihrem» Europa noch mehr nach «Gutsherrenart» «frei handeln» können.
 
«Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
 
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.»
 
Die obigen noch immer so aktuelle Zeilen sollen von Napoleon sein, meines Wissens wurden sie ihm aber nur vom Zeitgenossen Joseph Görres in den Mund gelegt, damit die Deutschen sich endlich gegen Fremdherrschaft und Ungerechtigkeit erheben. Die «Hochverrats-Kanzlerin» hat ja verlangt, dass die Deutschen endlich gegen «Rechte» aufstehen, es ist allerhöchste Zeit, dass wir endlich für unsere Rechte aufstehen. Und nach diesem Aufstehen wird Merkel und ihre Helfer sicherlich «sitzen» und zwar sehr lange. Ganz Europa wartet, dass die Deutschen endlich sich genauso wie die «freien Völker» verhalten und praktisch alle europäischen Völker sind uns freundschaftlich verbunden und unterstützen den Widerstand.
 
Nicht nur «Kanzlerin» und «Bundespräsident» sind aus dem Osten (besser gesagt Mitteldeutschland), sondern auch ein Großteil des noch nicht «kastrierten» Widerstandswillens. PEGIDA und die AfD haben in den FNBs («fünf neue Bundesländer») ihre größten Erfolge, der Funke ist aber auch schon lange im Westen übergesprungen. Auch dort sind zudem «Widerstandsnester» erhalten geblieben, wie mein «historisches Freigericht».
 
Gegen die «Eliten», die mit der Abschaffung der Nationen und Völker Macht und Ausbeutung unendlich ausbauen wollen, regt sich auch global massiver Widerstand, endlich auch in den USA. Bei den «unseligen Eliten» sind übrigens neben den drei abrahamitischen Religionen auch viele Atheisten zu finden. Die gemeinsamen «Götter» sind die ganz alten, «Reichtum» und «Macht». Das Gegenmittel ist auch hier die Einigkeit und Freiheitswille.
 
Wichtige Entscheidungen stehen vor der Tür, mit Spannung erwarten wir die Präsidentschaftswahl in den USA. Hier wäre ein Sieg von Trump natürlich eine «schlimme» Niederlage für die «Freunde der NWO». Der angedachte Schulterschluss von Trump mit Putin könnte endlich die vielen unseligen Kriege beenden und eine friedliche und gerechte Welt schaffen. Heimat ist ein Menschenrecht, insbesondere viele Deutsche haben das leider vergessen.
 
Wie heißt es schon in unserer Hymne «Einigkeit, Recht und Freiheit…» Für «Recht» und «Freiheit» brauchen wir also «nur» die Einigkeit. („Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle“ wusste schon Bismarck) Sowohl in Deutschland, also auch in Europa und global. Nach zwei verheerenden Kriegen die vor allem von Deutschland ausgegangen sind, muss unser Anliegen sein, dass wir diesmal für einen «Weltfrieden» sorgen und ganz «nebenbei» endlich ein Souveränes, rechtsstaatliches und demokratisches Deutschland werden.